FIRMENGESCHICHTE
Das Sägewerk E. Leitner GmbH ist ein über 100 Jahre altes Familienunternehmen. Im Verlauf der Firmengeschichte entwickelte sich die kleinen Mühle an der Kl. Erlauf zu einem der grösseren Holzverarbeitungsbetriebe des Mostviertels. Dies nicht zuletzt, weil die Familien Leitner seit jeher laufend in eine moderne und optimierte Produktion investiert.
2014 - jetzt
2014 Wiederaufbau des abgebrannten Säge- und Hobelwerkes.
2000 - 2013
2002 wurde eine Wurzelanlauffräsmaschine in Betrieb genommen.
2005 nahmen wir die neu erbaute Rundholz – Sortieranlage in Betrieb. Die Anlage ist mit einer neuen Entrindungsanlage und einer elektronischen Rundholzvermessung ausgestattet.
Im Jahre 2008 wurde aus dem Einzelunternehmen eine GmbH gegründet und die Geschäftsleitung Ing. Erwin Leitner, Sohn von Ernst Leitner, übertragen.
2013 Großbrand des Sägewerkes.
1980 - 1995
1980 übernahm Ernst Leitner, Sohn von Leopold Leitner, den Betrieb.
1982 wurde erstmals eine Entrindungsanlage angeschafft.
1986 wurde der Doppelbesäumer samt Förderanlagen in Betrieb genommen.
1992 wurde das Gatter ausgetauscht und eine Hackeranlage samt Restholzförderanlage installiert.
1994 wurde der Lohndrusch aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt.
1995 errichteten wir eine Hackschnitzelheizanlage. Ebenfalls in den 90er Jahren wurde die Hobelanlage erneuert und erweitert.
1935 - 1970
1938 übernahm Leopold Leitner, Sohn von Anton Leitner, den Mühlen- und Sägebetrieb und gründete zusätzlich ein Dampfdruschmaschinenunternehmen.
1941 musste Leopold Leitner in den Krieg und kam 1946 aus der Kriegsgefangenschaft.
Danach errichtete Leopold L. eine Wasserkraftturbine zur Erzeugung von elektrischem Strom. Zu dieser Zeit wurde auch der Sägebetrieb mit einer Hobelanlage erweitert.
1956 wurde eine neue Sägehalle erbaut.
Anfang der 60er Jahre wurde die Mühle aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt.
Anfang der 70er Jahre wurde eine Holztrockenanlage erbaut und das Hobelwerk mit einer Profilhobelmaschine ausgestattet.
1890 - 1934
Erstmals wurde das Anwesen 1571 urkundlich erwähnt. Auf dem Bauernhof bestand damals eine Mühle zur Erzeugung von Gerbstoffen.
1891 kaufte Anton Leitner den Hof mit der bestehenden Gerbstoffmühle.
Im Laufe der Jahre baute er die Gerbstoffmühle in eine Getreidemühle um.
Anton Leitner besaß bereits eine Wandersäge als er nach Steinakirchen kam und nutzte hier in Stritzling die vorhandene Wasserkraft des Mühlbaches um den Sägebetrieb weiter auszubauen.
1934 wurde das erste Vollgatter angeschafft.
Das Gute ist so nah!
SÄGEWERK & HOBELWERK | E. Leitner Gmbh